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Ein Glas zur Verschönerung des Tisches oder des Weins?

Wie wählt man am besten die Gläser, die unseren Gastgebertisch schmücken sollen? Eine Antwort auf all die gastronomischen Kriterien bildet die Bedingung sine qua non für den Erfolg unseres Abends! Aber man ist schnell verwirrt, wenn es darum geht die passenden Gläser für die Weine zu wählen, die Regeln für das Decken des Tisches zu beachten, ohne deshalb die dekorativen Aspekte aus dem Auge zu verlieren.

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Divico trifft Divona

Den Pinot Noir kennt jeder, der Syrah ist auch Nichtweintrinkern von Australien bis Kalifornien ein Begriff, und für Chasselas und Gewürztraminer muss man keine Werbung machen. Doch die Schweiz ist längst nicht nur für Weine aus berühmten Rebsorten bekannt, sondern auch ein Paradies für neue Sorten. Vor allem solche, die ihrer besonderen Eigenschaften wegen eine Menge Arbeitsersparnis für den Winzer bedeuten. Nur ihr Bekanntheitsgrad lässt noch zu wünschen übrig: Ausserhalb der Schweizer Grenzen sind Divico und Diolinoir, Divona und Gamaret bislang nur wenig bekannt.

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Aurélien Blanc «Besten Sommelier der Schweiz 2018»

Seit 2008 verantwortet Blanc die Weinkarte im Gourmetrestaurant «Pavillon». Zuerst als Sommelier, heute als Chef Sommelier und Beverage Manager im berühmten Hotel «Baur au Lac» am Zürichsee. Doch den 43-jährigen Franzosen zwickt noch immer der Ehrgeiz. Wo andere ihre Kinder Vokabeln abfragen, stellt sein Sohn ihm schwierige Weinfragen. Denn die Leidenschaft des in Burgund geborenen Vaters sind Weinwettbewerbe. Soeben wurde er sogar zum «Besten Sommelier der Schweiz 2018» gekürt.

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Schweizer trinken pro Kopf am viertmeisten Wein

In vino veritas: Nur Portugal, Frankreich und Italien können der Schweiz beim Weinkonsum das Wasser reichen. Österreich muss mit Rang fünf leben lernen.

Der weltweite Weinkonsum ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen – um 0,8 Prozent auf 244 Millionen Hektoliter. Diese Zahl nannte jetzt das Deutsche Weininstitut in Bodenheim bei Mainz auf der Grundlage neuer Schätzungen der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV).

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Sommelière Anna-Lena Junge: «Über Wein weiss man nie alles»

Der Gastroführer «Gault Millau Schweiz» hat Anna-Lena Junge zum «Sommelier des Jahres 2019» gekürt. Die 29-jährige Deutsche mag gerne karge, straffe Weine ohne Schnickschnack.

Anna-Lena Junge arbeitet an erster Adresse: Die deutsche Sommelière verantwortet den 12 000 Flaschen umfassenden Weinkeller im Schloss Schauenstein in Fürstenau GR. Das Spitzenrestaurant von Andreas Caminada wird mit 19 Gault-Millau-Punkten bewertet.

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Weinsaison war erfolgreich

Die diesjährigen Witterungsbedingungen für den Weinbau hätten ab Vegetationsbeginn bis nach der Weinlese in allen Regionen des Kantons Bern nicht besser sein können, heisst es in einer Mitteilung. Dies wiederspiegle sich einerseits am sehr frühen «Läset», andererseits an den hohen Zuckergehalten und den überdurchschnittlichen Erträgen. Die Konsumentinnen und Konsumenten dürfen sich auf einen interessanten Jahrgang freuen.

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Digitalisierung

Der Bundesrat hat im April 2016 die Strategie „Digitale Schweiz“ verabschiedet. Nach den drei Grundsätzen dieser Strategie sollen Wirtschaft und Gesellschaft Raum zur digitalen Entfaltung erhalten, der Strukturwandel, den die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv angegangen und die damit verbundenen Transformationsprozesse vernetzt gestaltet werden.

Der Bundesrat strebt mit seiner Strategie vier Kernziele an:

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