Cépages

  • Rouge
  • Allogène (après 1900)
  • 2 Ha (0.01%)

Pinotage

(A traduire) Le pinotage est un cépage de cuve noir obtenu par Abraham Perold en 1925, alors chercheur de l'université de Stellenbosch en Afrique du Sud. Il s'agit d'un croisement du pinot noir avec le cinsault (Cinsault auparavant appelé Hermitage, d'où le mot Pinotage, contraction des mots Pinot et Hermitage).

Particulièrement adapté à son terroir d'origine, il a séduit certains viticulteurs par sa maturité précoce. Certains œnologues apprécient le moelleux qui vient au fil des ans arrondir le fruité de sa prime jeunesse. Sa robe profonde habille des saveurs d'épices.

  • Rouge
  • Indigène
  • 2 Ha (0.01%)

Cabertin

(A faire et traduire) Le Cabertin est issu d'un croisement interspécifique entre le cabernet-sauvignon et le ((sylvaner x riesling x vitis vinifera) X chambourcin)) obtenu en 1991 par Valentin Blatter à Soyhières (Suisse). 

  • Blanc
  • Allogène (après 1900)
  • 2 Ha (0.01%)

Bacchus

(A traduire) Le bacchus est une obtention de l’année 1933 de Peter Morio et Bernhard Husfeld en croisant (sylvaner x riesling) x müller-thurgau dans les installations du Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof à Siebeldingen (Palatinat) en Allemagne. 

  • Blanc
  • Allogène (après 1900)
  • 0 Ha (0%)

Saphira

  • Blanc
  • Traditionnel (av. 1900)
  • 0 Ha (0%)

Riesling

Der Riesling ist eine der ältesten deutschen Traubensorten und wurde bereits im Jahre 1435 im Rheingau erwähnt, wo sie vermutlich ihren Ursprung hat. Die Namensherkunft könnte vom althochdeutschen Wort „rîzan“ abgeleitet sein, was soviel wie „reißen“ oder „platzen“ bedeutet. Dies wiederum könnte wie beim Chasselas (Fendant) ein Verweis darauf sein, dass die Beeren zwischen den Fingern platzen. Genanalysen haben ergeben, dass Riesling ein Abkömmling von Gouais Blanc und damit eine Halbschwestersorte von Chardonnay, Gamay Furmint und anderen Sorten ist. In der Schweiz wird die gegen Frost und den Falschen Mehltau widerstandsfähige Rebsorte in den Kantonen Wallis und Zürich angebaut. Ihre Weine sind körperreich, strukturiert und verfügen über eine ausgeprägte Säure. Mit zunehmendem Alter zeigen sich Noten von Petrol.
  • Blanc
  • Allogène (après 1900)
  • 0 Ha (0%)

Sémillon

Die Rebsorte Sémillon stammt aus der Region um Sauternes im Bordeaux (F). Ihr Name stammt von semeljun, der dialektalen Bezeichnung für Saint-Emilion ab. Genanalysen zufolge ist sie mit der Sorte Sauvignon Blanc verwandt, mit der sie oft für Süßweine wie Sauternes verschnitten wird. Die Sorte liefert variable Erträge und ist anfällig auf Rohfäule. Die in der Schweiz nur vereinzelt vorkommende Rebsorte erbringt Weine, die sich durch ein Kräuterbukett sowie wachs- und zitronenartige Aromen auszeichnen.
  • Rouge
  • 0 Ha (0%)

Alicante Bouschet

(A traduire)

  • Rouge
  • Allogène (après 1900)
  • 0 Ha (0%)

Zweigelt

Zweigelt ist eine österreichische Neuzüchtung aus dem Jahr 1922. Friedrich „Fritz“ Zweigelt, Direktor der Bundesversuchsanstalt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg bei Wien (Österreich), kreuzte Blaufränkisch und Sankt Laurent. Die recht früh reifende, gegen den Echten Mehltau anfällige und sehr ertragreiche Zweigelt-Rebe wird in der Schweiz nur vereinzelt angebaut.
  • Rouge
  • Allogène (après 1900)
  • 0 Ha (0%)

Marechal Foch

Maréchal Foch ist eine 1911 im Oberlin-Institut in Colmar (Elsass) gezüchtete Rebsorte. Sie ist eine Kreuzung zwischen Millardet et Grasset 101-14 OP und Goldriesling. Die Sorte ist nach dem gleichnamigen französischen Marschall Ferdinand Foch benannt. Die Rebsorten Léon Millot, Lucie Kuhlmann und Maréchal Foch sind aus derselben Kreuzung hervorgegangen und demnach Schwestersorten. Die früh reifende und widerstandsfähige Traube wird überwiegend in den kühleren Lagen der Deutschschweiz angebaut und ergibt sehr farbintensive und tanninreiche Weine.
  • Blanc
  • Traditionnel (av. 1900)
  • 0 Ha (0%)

Muscat Blanc

Muscat Blanc à Petits Grains ist eine Rebsorte italienischer oder griechischer Herkunft, die insbesondere im Mittelmeerraum weit verbreitet ist. In Italien ist sie als Moscato Bianco und in Frankreich als Muscat de Frontignan bekannt. In der Schweiz wird die gegen Rohfäule anfällige Rebe erstmals zwischen 1535 und 1536 im Wallis unter des Bezeichnung „muscatellum“ erwähnt. Im Jahr 2008 haben morphologische und genetische Beobachtungen gezeigt, dass im Wallis zwei verschiedene Muskatarten vorkommen: Der Muscat du Pays oder Muscat Vert, der mit dem italienischen Moscato Giallo identisch ist, und der Muscat Blanc bzw. Muscat Blanc à Petits Grains. Die beiden Sorten sind vermutlich über das Rhonetal bzw. den Simplon ins Wallis gelangt.

Zugehörige Namen: 
Muscat du Valais, Muscat Blanc à Petits Grains